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Freestyle-Scooter

Dein Leben ist eine Reise. Daher genieß die Fahrt auf zwei Rädern & let's GO Scooter!

Skills on wheels

Vom Spiel­zeug zum Extrem-Sport

Freestyle-Scootering ist eine noch relativ junge Action-Sportart. Sie wurde in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren populär, als die ersten Modelle auf den Markt kamen. Vor dem Debüt des Razor-Scooters galten sie nur als Kinderspielzeug. Heute sind sie aus der Freestyle-Sportszene nicht mehr wegzudenken und die weltweite Community wächst und wächst.

Egal, ob du gerade anfängst, deine ersten Tricks übst oder ob du dich aufs nächste Stunt-Level begibst − du brauchst den richtigen Scooter.

Während sich Profis ihre Roller gern selbst zusammenstellen, kannst du als Beginner einfach einen ready-to-roll Scooter kaufen. Darauf solltest du bei deiner Wahl achten:

  • leichtes, hochwertiges Material (z. B. Flugzeugaluminium), das den Scooter robust und belastbar macht
  • je leichter der Scooter, desto easier gelingen Tricks wie Jumps oder Flips
  • ein stabiler Lenker ist wichtig, der muss die Stunts aushalten können und in etwa zwischen Taille und Hüfte sitzen
  • kürzere und möglichst leichte Decks eignen sich am besten für Spin-, Heel- und Tail-Whip-Stunts

Scooter Skills

Wie alle Freestyle-Sportarten, trainiert Scooter Skills auf allen Ebenen. Damit machst du Körper und Geist fit und deine Seele happy. Check diese Top 5 Skills-Übersicht:

  1. Balance: Freestyle-Scootern ohne Balance ist wie Achterbahn fahren ohne Schwerkraft. Du verbesserst sie durch regelmäßiges Üben. So stehst du stabiler und hältst bei Tricks das Gleichgewicht.
  2. Koordination: Deine Hände, Füße und dein gesamter Körper spielen beim Scootern zusammen. Wie bei fast allen Skills, hat auch eine gute Koordination positive "Nebenwirkungen" in anderen Bereichen.
  3. Reaktionsfähigkeit: Schnelle Reaktionen sind beim Freestyle-Scootern wichtig. Je besser dieser Skill trainiert ist, desto sicherer kannst du auf unvorhergesehene Situationen reagieren.
  4. Kraft: Beim Freestyle-Scootern trainierst du deine Muskelkraft − vor allem in den Beinen und im Rumpf. Je mehr Power du hast, desto besser gelingen dir Sprünge und Tricks.
  5. Kreativität: Tricks beherrschen, die es schon gibt ist cool. Selbst kreativ sein und neue entwickeln ist cooler. Real Fun beginnt beim Freestyle-Scootern, wenn du neue Stunts und Kombis aus bereits bekannten Moves kreierst.

Das Leben ist wie Freestyle-Scootern: Es geht darum, Balance zu finden, Twists & Turns zu meistern und mit freiem Spirit durch die Luft zu fliegen.

LET’S GO Scooter − TIPPS 4 BEGIN­NERS

  1. Besorge dir einen geeigneten Scooter: Kaufe oder leihe dir einen qualitativ hochwertigen Freestyle-Scooter, der auf deine Größe und dein Fahrniveau abgestimmt ist. Lass dich am besten in einem beraten − im Geschäft oder von einem Scooter-Pro.
  2. Safety first: Besorge dir Schutzausrüstung und trage sie immer. Helm, Handgelenk-, Ellenbogen-, Schienbeinschützer sind ein Muss. Auch Handschuhe schützen dich. Lerne, wie du dich bei Stürzen abrollen kannst, um Verletzungen zu vermeiden.
  3. Finde einen ruhigen Übungsplatz: Suche nach einem sicheren Ort zum Üben, wie z. B. einem Skatepark oder einem offenen Bereich mit glattem Untergrund. Wichtig: Du brauchst ausreichend Platz und keine Hindernisse im Weg.
  4. Lerne die Basics: Starte mit den Einsteiger-Skills wie Stehen und Fahren sowie Bremsen und Lenken. Übe das Gleichgewicht und die Kontrolle über den Scooter zu halten, indem du kurze Strecken fährst und dich langsam steigerst. Übrigens: Vielleicht hat dein bester Buddy auch Bock − gemeinsam lernen ist mehr Fun.
  5. Probiere easy Tricks: Sobald du die Basics sicher drauf hast, level up und probiere einfache Tricks wie den Bunnyhop (Springen vom Boden), Barspin (Drehen des Lenkers) oder Manual (Balancieren auf dem Hinterrad).
  1. Strong Core, strong you: Ein starkes Körperzentrum (Core) macht dich zum Powerhouse und hilft die Kontrolle über den Scooter zu haben. Übungen wie Planks, Sit-Ups und Kniebeugen helfen dabei, deine Stabilität und Kraft zu verbessern.
  2. Lerne von Pros: Checke, ob es eine lokale Scooter-Community oder einen Skatepark in deiner Nähe gibt. Die Freestyle-Szene steht für Offenheit und hilft Rookies gern. Tausche dich mit anderen aus und beobachte ihre Techniken.
  3. Trainiere regelmäßig: Wenn du deine Skills verbessern willst, dann bleib dran. Kleine Schritte − große Fortschritte. Setz dir Ziele und übe bist du's drauf hast. Mit jedem Tag, den du übst, wirst du besser. Garantiert!
  4. Step by step: Geh schrittweise vor, um Verletzungen zu vermeiden. Hab Geduld mit dir selbst und feiere dich, wenn du wieder einen Step gemeistert hast. Lass dich nicht aufhalten, auch wenn etwas nicht gleich klappt. Beim nächsten Mal rockst du's bestimmt oder auch beim übernächsten Mal.
  5. Hab Fun: Genieße das du Neues lernst, hab Spaß, lache gemeinsam mit deinen Scooter-Gang und freu dich über jeden Moment, den du durchs Leben scooterst.

true & fun facts

Wenn du eine Stunde scooterst kannst du im Schnitt zwischen 700 und 950 kcal verbrennen. Das sind Orientierungswerte und auf kick-rollern ausgelegt. Wenn du dazu noch Stunts trainierst, haben Kalorien definitiv keine Chance − sie schmelzen schneller dahin, als du sie zuführen kannst. ­

Auch wenn Freestyle-Scootern noch relativ jung ist, so haben alte Zivilisationen wie die Ägypter und die Chinesen bereits vor Tausenden von Jahren Kick-Roller entwickelt. Diese frühen Scooter-Versionen waren aus Holz und hatten Räder aus Stein oder Ton. Also nix für Trick und Stunts.

Street riding mit dem Scooter ist ein echter Thrill. Du kannst jede Menge Hindernisse nehmen, z. B. Gaps, Grinds, Kombinationen und Linien, die es so nicht im Skatepark gibt. Doch bevor du deine Skills hier testet, musst du schon super stabil sein und ein high Level an Kontrolle haben.

WICHTIG: Scootern ist nur auf Gehwegen und in Schrittgeschwindigkeit sowie in Wohn- und Spielstraßen erlaubt. Du darfst niemanden gefährden oder behindern. Als Freestyle-Sportler*in willst du das jedoch eh nicht, denn Respekt ist einer deiner Werte.

Scootern ist ein Ganzkörpertraining, denn es werden Waden-, Oberschenkel- und Po-Muskeln genauso beansprucht wie Bauch-, Rücken-, Brust- und Armmuskeln. Sogar das Herz-Kreislauf-System profitiert davon. Verrückt, aber wahr: Inzwischen werden Scooter auch in der Reha als Kur-Maßnahme eingesetzt. Allerdings wird hier gemächlich gerollert und keine Freestyle-Tricks gemacht.

Scootere heute, um morgen besser zu sein − beim Rollen, in der Schule, im Leben.

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